Tom Leisibach, M.Sc.
Wirtschaftsinformatiker
- Choice Architect
- Life Experience Designer
- Unternehmensberater
- Persönliches
- Personal Information
- Über mich
Über mich
Psychologe aus Leidenschaft, Master Degree in Allgemeiner, Kognitiver und Klinischer Psychologie, Master in Wirtschaftsinformatik, Universität Basel.
Unternehmensberater, langjährige praktische Erfahrung als User Experience Designer, Consultant und Projektleiter, fundiertes Wissen in Konsumentenpsychologie, Human-Computer-Interaction und Usability Consulting.
Gespür für die Basis und die Sicht des einfachen Menschen, eidg. Matura auf dem zweiten Bildungsweg.
- Berufserfahrung
- Experience
- Verantwortung
yellowscreen GmbH
Founder, CEO
2015 - heute
Mit Gründung einer Firma im Bereich Digital Signage für kleine und mittlere Unternehmen, sowie Signage speziell für Ärzte und Arztpraxen wird eine neue wichtige Zielgruppe angesprochen.
Schwerpunkt auf hochwertigem, qualitativem Content. yellowscreen medical bereitet spezifischen Content für Ärzte auf, Inhaltliche Fachbetreuung erfolgt durch eine Fachärztin.
medisign: Brand der yellowscreen GmbH, Information, Wissen & Digitales für den Arzt, die Arztpraxis und das Gesundheitswesen (ab 2018 auch yellowscreen)
EPi GmbH
Mitbegründer
2004 - heute
Als Pioniere im Bereich Human Computer Interaction bereits während dem Studium Ender der 90er Jahre, starten wir mit der Firma EPi Engineering Psychology Institute GmbH Anfang 2000er durch und gründen 2004 die GmbH.
Beratung und Testing im Bereich Usability für viele namhafte Firmen, Sunrise, Scout24, Hotelplan, Roche…
Dreamscreen
Entwicklung einer Print- und CMS-Software für die langjährigen Kunden Manor und Athleticum. Dreamscreen ist die web- und cloud-basierte Weiterentwicklung der Java-Anwendung Visual Tools. Sämtliche Preisplakate in rund 65 Manor und 24 Athleticum-Häusern schweizweit werden mit der Software gedruckt.
KV BL
HKVBS
Trainer
Dozent
2011 - aktuell
5 Jahre nebenberufliche Tätigkeit als Trainer und Dozent am Bildungszentrum kvBL, Reinach, Liestal. Leiter des Kurses Informatik für technische Kaufleute.
Themenschwerpunkte:
Datenbanken, Netzwerke, E-Business, Informations- und Wissensmanagement, IT-Sicherheit
Trainer und Dozent an der Handelsschule KV Basel, Informationsbewirtschaftung für Direktionsassistent/Innen
FMS
Trainer
Dozent
2008 - 2012
4 Jahre nebenberufliche Tätigkeit als Trainer und Dozent an der Fachmaturitätsschule Basel. Unterricht im Fach Informatik.
KV / BIT
Trainer
Dozent
2004 - 2009
Mitglied der Prüfungskommission @Kaufmann/Kauffrau (unterstützt vom Bundesamt für Berufsbildung & Technologie)
Wirtschaftsschule KV Winterthur Lehrer für Informatik, Lehrgang @Kauffrau/Kaufmann.
- Ausbildung
- Schulen
- Career
HWS, KV, Institut Minerva (Basel)
Eidg. Fähigkeitszertifikat
1988 - 1991
Mit Ziel Werbung & Kommunikation Handelsdiplom an der Huber Widemann Schule Basel (HWS), daran anschliessend KV Praktikum in Treuhandbüro und Kultur-Verlag, Abschluss mit eidg. Zertifikat als „Gelernter kaufmännischer Angestellter“.
Wunsch nach Höherem, Matura B (Latein) auf dem zweiten Bildungsweg am Institut Minerva Basel, Abschluss mit eidgenössischer Matura 1995 in Bern.
Universität Zürich / Basel
lic. phil. / M.Sc.
1996 - 2003
Nach der Matura zwei Semester Studium der Philosophie und Kunstwissenschaft, Universität Basel, Prof. Brenk und Prof. Böhm.
1 Jahr Studium Psychologie in Zürich, Weiterführung in Basel (Psychologie & Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaftslehre), Prof. Steiner & Prof. Opwis (Allgemeine & Kognitive Psychologie), Prof. Margraf (Klinische Psychologie), Prof. Lusti (Informatik), Abschluss 2002/03 mit Lizenziat.
Zusätzliche Ausbildung
Universität Basel
1998 – 2000
Hilfsassistent am Institut für Psychologie, Mitarbeit am Multimedia-Internet-Projekt AREA für das WWZ (neue Lerntechnologien: Web Based Learning), in Zusammenarbeit mit Prof. R. Frey, U. Gröhbiel (WWZ/ETHZ) und Prof. Dr. D. Wallach (Institut für Psychologie/TU Heilbronn, Deutschland).
ETH Zürich
2001
Praktikum (3 Monate) an der ETH Zürich, Institut für Umwelt, Hygiene und Arbeitsphysiologie, Abteilung ergonomie & technologie, Dr. Daniel Felix, Mitarbeit im Bereich Human Computer Interaction und Usability Consulting, Usability-Labor, diverse Projekte.
- Skills
- Know-how
- Kenntnisse
Persönliche Skills
Auf einen Blick
Professionelle Skills
Software-Kenntnisse
(Auswahl)
- Hobbys
- Familie
- Freizeit
Hochseeschein (B)
Alles beginnt mit der Motorbootprüfung 2010 auf dem Rhein… auch hier treibt es mich zu Höherem an…ich hänge 500 nautische Meilen an auf diversen Motoryachten v.a. in Kroatien …die Krone bildet dann das Segeln: weit über 1000 Meilen in Kroatien, Mallorca, Spanien, Marokko…mit der anspruchsvollen Hochsee-Navigationsprüfung und dem Binnensee-Schein Segeln ebenfalls auf dem Rhein schliesse ich meine ehrgeizige Ausbildung ab…
Segeln verlangt Teamarbeit, Organisation, weites Vorausschauen, Flexibilität…und macht jede Menge Spass!
Rennrad, Golf, Joggen...
Drei Alpenpässe an einem Tag zu befahren braucht Ehrgeiz, ein Ziel hartnäckig verfolgen, Kräfte sinnvoll einteilen und nie aufgeben. Charakterzüge die Sport und Beruf verbinden. Auch in vielen wunderbaren Momenten zusammen mit meiner Tochter, Familie und Freunden entdecke ich immer wieder Neues und Interessantes. Wie schon Aristoteles meinte ist Staunen können die Basis der Philosophie, kritische Betrachtung von Dingen die zunächst als selbstverständlich erscheinen. Diese fantastische Gabe habe ich mir mein ganzes Leben über erhalten und geben Sie ebenso weiter…
- Interessen
- Forschungsschwerpunkte
- Interests
Der Themenbereich ist riesig, hier spielt (sozial-)psychologisches Wissen eine unmittelbare Rolle, viele Erkenntnisse aus der Sozial- und Werbepsychologie, Wahrnehmung, Lernen, Gedächtnis, Einstellungen…
Die Kognitionswissenschaft ist eine junge Disziplin und verwandt mit der kognitiven Psychologie, der Basis all meines Schaffens. Im Zentrum stehen kognitive Prozesse als Berechnungen sowie ihre Modellierung durch Computersimulation.
Weitere Themen, die ich intensiv verfolge und auch in meine Arbeit einfliessen die Mensch-Computer-Interaktion (MCI, engl.: human computer interaction) sowie Knowledge Engineering und wissensbasierte Systeme.
Aus meinem Studium der Wirtschaftsinformatik heraus geblieben ist das grosse Interesse am Gebiet des Informations- und Wissensmanagements.
Datenbanken und Wissenssysteme an der Basis, wie nutzt der Mensch diese, semantische Aspekte des Webs, Organisation und Abruf von Wissen…
Grundlegende Systeme hier sind Wikis, von denen ich einige sehr gut beherrsche und einsetze.
Ein hochinteressantes Gebiet, das meiner Meinung nach viel zu wenig in das Design der modernen Welt mit einfliesst: es gilt, die ureigensten, tiefen Bedürfnisse, Ängste und Motivationen von Menschen zu berücksichtigen, nonverbale Signale, Körpersprache, und entsprechend in der Erstellung von Produkten oder Lebensumwelten einzubeziehen. Es zeigt sich, dass es sehr viel Fingerspitzengefühl und ein Vertrauensverhältnis braucht, um von Menschen offenes, ehrliches Feedback zu bestimmten Themen zurück zu erhalten.
Schon während dem Studium habe ich mich viel mit dieser in der modernen Psychologie etwas aus der Mode gekommenen (weltweit jedoch nach vie vor zentralen) Theorie befasst und habe mir entsprechende Denkmuster angeeignet.
Ein ungeahnter Wachstumsmarkt: Digital Signage verdrängt mehr und mehr analoge Formen der Kommunikation (Druck etc.). Wer auf der Höhe der Zeit sein Zielpublikum informieren und unterhalten will, setzt auf Digital Signage. Dieses setze ich aktuell mit meiner Firma yellowscreen GmbH um.
Technologisch ist bereits vieles da, Signage gibt es nun schon viele Jahre. Als Psychologe ist mir vielmehr der sinnvolle Content das zentrale Anliegen.
Der digitale Wandel ist nicht mehr aufzuhalten, wer hat ChatGPT noch nicht benutzt? Eine ganze Reihe disruptiver Technologien (Technologien, die ein bestehendes Produkt oder eine bestehende Dienstleistung vollständig verdrängen werden) verändern die Welt.
Das grosse Thema ist die Künstliche Intellgienz und ihre Anwendungen, dazu steht die Cloud für einen offenen Raum, in dem alles mit allem vernetzt und in Beziehung gebracht werden kann. Millionen von Sensoren und Maschinen sind miteinander verbunden, die Auswertung der hier gesammelten Daten schafft neue Business-Anwendungen wie etwa die vorausschauende Wartung.
Solche Themen verfolge ich mit grösstem Interesse und bringe sie auch in meine Arbeit mit ein.
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Danke, ich freue mich auf Sie!